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Corona – „Kontaktbeschränkung“ ist gut, aber dabei sollten die folgenden Punkte unbedingt beachtet werden

Jens Olaf Koch

Warum?

Um die Wirksamkeit sicherzustellen und damit wir durch unser gemeinsames Verhalten möglichst schnell Lockerungen ermöglichen.

1. Personen in 2er-Gruppen, die nicht Lebenspartner sind und nicht im selben Haushalt leben, sollten ebenfalls unbedingt den 2m-Abstand einhalten. Auch bei allen Begegnungen drinnen, nicht nur draußen.

2. Es sollten keine wechselnden 2er-Gruppen gebildet werden. Sucht euch, wenn ihr keine Lebenspartnerin oder keinen Lebenspartner habt, nur EINE Person aus, mit der ihr euch während der Einschränkungszeit zu zweit (mit Abstand) trefft oder unterwegs seid!

3. Diese Regeln sollten unbedingt auch für alle Begegnungen in geschlossenen Räumen gelten. Es macht keinen Sinn, sich draußen auf 2er-2m-Abstandskontakte zu beschränken, sich aber privat mit wechselnden Personen in größeren Gruppen ohne Abstand zu treffen. Das gilt für Kinder und Jugendliche, Junge und Alte!

4. Weiterhin sollte jeder, der auch nur leichteste Erkältungssymptome zeigt, zwei Wochen in vollständige Selbstisolation! Für Menschen im gleichen Haushalt gilt dasselbe. Jedes Erkältungssymptom sollte als Covid-19-Symptom verstanden werden.

Die Isolation sollte für einzelne Personen des Hausstands erst beendet werden, wenn bei dieser Person a) mindestens 14 Tage seit Symptombeginn verstrichen sind und sie b) seit mindestens 48 Stunden symptomfrei ist oder falls sie überhaupt keine Symptome hatte, c) 14 Tage seit der Symptomfreiheit des letzten Mitglieds des Haushalts vergangen sind. (Genaue Definition zur Aufhebung einer Isolation gibt es beim Robert-Koch-Institut: https://www.rki.de/…/Neuartiges_Coro…/Entlassmanagement.html)

5. Noch mal zur Klarstellung: Wer in der Öffentlichkeit einen Mundschutz trägt, ist NICHT erkrankt. Nachgewiesen Erkrankte befinden sich in Quarantäne. Wer in der Öffentlichkeit einen Mundschutz trägt, schützt zuallererst andere vor einer eigenen, noch nicht symptomatisch gewordenen bzw. erkannten Infektion.

Das ist meine persönliche Meinung, hoffentlich aber nachvollziehbar. Lasst uns gemeinsam wirksam handeln!

PS: Manche benutzen den Ausdruck „Kontaktverbot“. Das finde ich irreführend. Ich würde, wie viele andere, unsere weiter andauernde Aufgabe „Beschränkung physischer Kontakte“ nennen oder kurz: „Echtkontaktbeschränkung“.

Beitragsbild: Calvin Ma auf Unsplash

Ich bin nicht ganz neu in der Buchbranche, und dennoch fühlt es sich an, als wäre gerade mein allererstes Buch herausgekommen. Das liegt daran, dass meine ersten „eigenen“, „echten“ Bücher allesamt Fachbücher waren.

In den 90er-Jahren, als sich der PC samt Betriebssystem Windows auf breiter Front durchzusetzen begann und zuerst die Büros und dann die Privathaushalte eroberte, bestand ein riesiger Bedarf an guten Büchern über Bürosoftware und Betriebssysteme. Ich war jung, brauchte das Geld, schmiss mein Studium und wurde Buchautor (zusammen mit unterschiedlichen Koautoren). Dabei ging es um Anwendungen wie Microsoft Multiplan und Word, später Excel, oder das IBM-Betriebssystem OS/2, einen Konkurrenten von Windows.

Dabei kam eine ganz schöne Gesamtauflage zusammen, die ich ein bisschen aufschneiderisch, aber durchaus zutreffend gerne mit „mehr als eine Viertelmillion“ beschreibe. Lang, lang ist’s her. :-)

In diesem Jahr bin ich mit einem sehr speziellen Buch auf den Markt zurückgekehrt, in dem ich sowohl meinem Interesse an Technik wie Literatur frönen konnte: Herr Tschie und ich.

Das fühlt sich zwar immer noch ein wenig wie Sachbuch an, ist aber vom Ansatz her auch deutlich literarisch geprägt. Kein Wunder, war ich doch auch immer als Lyriker unterwegs, sodass über die Jahre eine ganze Reihe von Texten in Zeitschriften und Anthologien erschienen sind.

Da mich die Vorstellung, ich müsste zuerst monatelang und möglicherweise erfolglos nach einem Verlag suchen, ziemlich abschreckte, und ich neugierig war, habe ich ein langgehegtes Vorhaben umgesetzt und bin mit Herr Tschie und ich unter die Selfpublisher gegangen.

Für diejenigen, die sich nicht wie ein Fisch im Ozean des Buchmarkts bewegen, sei kurz erklärt: Selfpublisher sind Menschen, die ihre Bücher als E-Book oder im Print-on-Demand-Verfahren ohne dazwischengeschalteten Verlag veröffentlichen. Es ist die moderne Form der Publikation im Selbstverlag, die übrigens von der Veröffentlichung in solchen Verlagen zu unterscheiden ist, bei denen für die Publikation des Buchs ein Zuschuss bezahlt werden muss, sogenannte Zuschussverlage.

Beim Selfpublishing bezahlt der Autor, wenn er seine Veröffentlichungen professionell angeht, zwar auch etwas – aber keinen Verlag. Stattdessen kauft die Autorin einzelne Dienstleistungen ein, z. B. von Korrektoren, Lektorinnen, Grafikerinnen, Druckereien. Zu diesen Details in weiteren Blogbeiträgen später mehr.

Ich habe mich also Anfang des Jahres 2023 erstmals in das Abenteuer des Selfpublishings gestürzt – und es ist keine Übertreibung, hier von einem Abenteuer zu sprechen. Schreiben an sich ist ja bereits aufregend genug, aber auch noch dafür zu sorgen, dass das eigene Buch in professioneller Qualität potenzielle Leser erreicht, das ist die quasi ultimative Heldenreise.

In kommenden Beiträgen erzähle ich euch die ganze Geschichte: Von der ersten Idee bis zu den anspruchsvollen, manchmal ungeliebten Arbeiten, die auch nach der Veröffentlichung noch anstehen.

Hier ein paar Themen, die ich auf meiner Liste stehen habe:

  • Die Idee
  • Vom Schreiben
  • Schreibwerkzeuge: Papyrus Autor oder Scrivener
  • Hilfswerkzeuge
  • Auswahl der Anbieter: Amazon oder tolino media oder … ?
  • ISBN – brauch ich das – will ich das?
  • E-Book-Produktion: Das Web im Buch
  • Produktion des Buchblocks für den Druck
  • Cover und Umschlag: Ich kenne da jemanden …
  • Herausforderungen beim Upload der Druckvorlagen
  • Immer noch ein Fehler mehr …
  • Das fertige Buch in den Händen
  • Die erste Lesung – mitten in Köln und ziemlich Open-Air
  • Marketing
  • Fehlerkorrektur
  • Fazit zu den Anbietern
  • Was würde ich beim nächsten Mal anders machen
  • Und jetzt?

Gibt es irgendetwas, was dich besonders interessiert? Hast du spezielle Fragen? Schreib mir einfach.

Warum?

Um die Wirksamkeit sicherzustellen und damit wir durch unser gemeinsames Verhalten möglichst schnell Lockerungen ermöglichen.

1. Personen in 2er-Gruppen, die nicht Lebenspartner sind und nicht im selben Haushalt leben, sollten ebenfalls unbedingt den 2m-Abstand einhalten. Auch bei allen Begegnungen drinnen, nicht nur draußen.

2. Es sollten keine wechselnden 2er-Gruppen gebildet werden. Sucht euch, wenn ihr keine Lebenspartnerin oder keinen Lebenspartner habt, nur EINE Person aus, mit der ihr euch während der Einschränkungszeit zu zweit (mit Abstand) trefft oder unterwegs seid!

3. Diese Regeln sollten unbedingt auch für alle Begegnungen in geschlossenen Räumen gelten. Es macht keinen Sinn, sich draußen auf 2er-2m-Abstandskontakte zu beschränken, sich aber privat mit wechselnden Personen in größeren Gruppen ohne Abstand zu treffen. Das gilt für Kinder und Jugendliche, Junge und Alte!

4. Weiterhin sollte jeder, der auch nur leichteste Erkältungssymptome zeigt, zwei Wochen in vollständige Selbstisolation! Für Menschen im gleichen Haushalt gilt dasselbe. Jedes Erkältungssymptom sollte als Covid-19-Symptom verstanden werden.

Die Isolation sollte für einzelne Personen des Hausstands erst beendet werden, wenn bei dieser Person a) mindestens 14 Tage seit Symptombeginn verstrichen sind und sie b) seit mindestens 48 Stunden symptomfrei ist oder falls sie überhaupt keine Symptome hatte, c) 14 Tage seit der Symptomfreiheit des letzten Mitglieds des Haushalts vergangen sind. (Genaue Definition zur Aufhebung einer Isolation gibt es beim Robert-Koch-Institut: https://www.rki.de/…/Neuartiges_Coro…/Entlassmanagement.html)

5. Noch mal zur Klarstellung: Wer in der Öffentlichkeit einen Mundschutz trägt, ist NICHT erkrankt. Nachgewiesen Erkrankte befinden sich in Quarantäne. Wer in der Öffentlichkeit einen Mundschutz trägt, schützt zuallererst andere vor einer eigenen, noch nicht symptomatisch gewordenen bzw. erkannten Infektion.

Das ist meine persönliche Meinung, hoffentlich aber nachvollziehbar. Lasst uns gemeinsam wirksam handeln!

PS: Manche benutzen den Ausdruck „Kontaktverbot“. Das finde ich irreführend. Ich würde, wie viele andere, unsere weiter andauernde Aufgabe „Beschränkung physischer Kontakte“ nennen oder kurz: „Echtkontaktbeschränkung“.

Beitragsbild: Calvin Ma auf Unsplash

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